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St. Antonius, Urbar

bild homepage (002) H. D. Clemens

55430 Urbar, Rheingoldstr.

Küsterin:
Dorothee Clemens

 

Öffnungszeiten:
täglich geöffnet 

 

St. Antonius Urbar

  • 1336 Errichtung einer Kapelle (Außenvikarie) des Martinsstiftes in Oberwesel
  • Filiale bis 1802 von Oberwesel, danach Niederburg, St. Goar und bis Ende 2022 wieder Niederburg
  • 1647 erstmals als Kirchenpatron erwähnt ist der hl. Mönchsvater Antonius,
  • der barocke Hochaltar trägt auf der Rückseite die Jahreszahl 1715. Er wurde zuletzt 1968 und 2010 restauriert.
  • in 2 Bauphasen entstand der Kirchturm: etwa 15. Jh. und Mitte 18. Jh. die Aufstockung
  • die beiden Glocken entstammen aus den Jahren 1422 und 1449
  • die Marienstatue des Barockaltars ist eine Lindenholzskulptur aus der Mitte des 18. Jh.
  • die Holzskulptur des hl. Bernhard von Clairvaux ist um 1500 entstanden, die Holzskulpturen der hl. Mutter Anna mit Kind und des hl. Josefs mit dem Jesuskind, um 1715
  • 1956/57 wurde nach Plänen von Hans Geimer, Bitburg, das Langhaus erneuert
  • die Entwürfe für die 35 Kirchenfenster, die u. a. die kirchlichen Hochfeste, die sieben Sakramente und den hl. Georg darstellen, stammen von dem in Fachkreisen bekannten Trierer Künstler Jakob Schwarzkopf (+ 2001).